Tito Maffay

Tito ist eigentlich immer er selbst gewesen. Als solcher gereift, mit einem geschärften Profil, mit klaren Kanten. Er ist lyrisch, kauzig, ironisch und todernst in all seinen textlichen und musikalischen Facetten und dabei unverwechselbar berührend in seiner Musikalität. Er hat die Gabe aus dem musikalischen Werkzeugkoffer zu nehmen was er benötigt, um die Dinge auf die Spitze zu treiben. Dito fühlt sich zuständig für liedgewordene Melancholie und Skurrilität, plakative Hintergründigkeit und eine umfassende Ästhetisierung des Alltäglichen.

Alle Releases von Tito:

Ein wunderschön trauriger Coversong über das Ende eines Sommers und das Ende einer Liebe. Das Original ist von Robby Rob & Lenzman, Text: Hannes Gürgen

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Ein fluffiger kleiner Popsong über die Zusammenhänge zwischen Liebe, Leben und Leichtsinn. Harmonisch getragen vom sweeten Sound des Yamaha-PSR-47 (Glockenspiel und Bass-Synth) schwingt sich die Melodie aus den warmhertzigen, gemäßigten Klimazonen bis über die Grenzen des höchstmöglichen Falsettos. Ein Taktell, das den Interpreten anfangs unbarmherzig antreibt und auf Linie bringt, stürzt gegen Ende der zweiten Strophe trudelnd in sich zusammen um der luftigen 12-saitigen Gitarre Platz zu machen.

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Erschienen im Sommerloch 2022. Zehn neue Stücke mit Bumms und mit Hertz. Das bislang elektronischste Werk von Tito Maffay. Covergestaltung: Hagen v. Detten.

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Die Stücke der EP „Stadt & Land“ sind in ebendiesem Grenzgebiet, nämlich zwischen Berlin und Märkisch Oderland in dieser merkwürdigen Zeit zwischen Frühjahr 2020 und Winter 2021 entstanden. Es geht um Hoffnung und Depression, um Freiheit und Gebundenheit, um Offenheit und Vorurteil. Tito Maffay sucht nach einer Ästhetik des Alltäglichen, nach so etwas wie Würde, mit der wir unsere Wirklichkeit wertvoll und lebenswert erhalten können.

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Ja, ja, die frühen Jahre eines Maffay namens Tito, die waren noch mit Hits gespickt. Ohne sich nur das Geringste dabei gedacht zu haben haute er sie alle raus. Und jetzt? Lasst euch überraschen. Immer aufs Neue. Auf „Wann kommt er denn“ ist übrigens damals wie heute der fantastische Geoffroy Dabrock an der Posaune zu hören.

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